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ALPENHOTEL AMMERWALD | Reutte (A)
Die BMW Group hat zu einem Wettbewerb für ein Hotel auf 1100m Höhe in einem schmalem und engen Tiroler Tal geladen. Unser Entwurf für das Alpenhotel Ammerwald in Reutte (A) wurde als kontemplativer Rückzugs- und Erholungsort mit neuer Adressierung in alpenländischer Atmosphäre konzeptioniert.
Nach Abbruch des Altbestandes entsteht ein innovatives und ökonomisch nachhaltiges Gebäude, welches sowohl dem Ort als auch der Zeit gleichermaßen gerecht wird. Der Traditionsstätte wird in Form einer Neuinterpretation des „Geistes von Ammerwald“ über Maßnahmen wie Gebäudefiguration und Materialauswahl Rechnung getragen. Der Bezug des Entwurfs zum Altbestand beruht auf einer Analyse der funktionalen Hotelbereiche und deren Zuordnungen in Verbindung mit der topographischen Lage und den unterschiedlichen Nutzungen. Die Auswahl aller Materialien gründet sich auf deren ökologische Gesamtbilanz. Die Verwendung der Baustoffe erfolgt gemäß ihrer eigenen charakteristischen Materialität. Natürliche Ausstrahlung, Transparenz und differenzierte Oberflächen bestimmen Farbigkeit und Struktur.
Die BMW Group hat zu einem Wettbewerb für ein Hotel auf 1100m Höhe in einem schmalem und engen Tiroler Tal geladen. Unser Entwurf für das Alpenhotel Ammerwald in Reutte (A) wurde als kontemplativer Rückzugs- und Erholungsort mit neuer Adressierung in alpenländischer Atmosphäre konzeptioniert.
Nach Abbruch des Altbestandes entsteht ein innovatives und ökonomisch nachhaltiges Gebäude, welches sowohl dem Ort als auch der Zeit gleichermaßen gerecht wird. Der Traditionsstätte wird in Form einer Neuinterpretation des „Geistes von Ammerwald“ über Maßnahmen wie Gebäudefiguration und Materialauswahl Rechnung getragen. Der Bezug des Entwurfs zum Altbestand beruht auf einer Analyse der funktionalen Hotelbereiche und deren Zuordnungen in Verbindung mit der topographischen Lage und den unterschiedlichen Nutzungen. Die Auswahl aller Materialien gründet sich auf deren ökologische Gesamtbilanz. Die Verwendung der Baustoffe erfolgt gemäß ihrer eigenen charakteristischen Materialität. Natürliche Ausstrahlung, Transparenz und differenzierte Oberflächen bestimmen Farbigkeit und Struktur.