Alle Bildrechte © QUIRIN LEPPERT . FOTOGRAFIE
FOYER UND EMPFANG BPR | München (D)
Für den Umzug der Münchner Niederlassung des Ingenieur- und Consultingbüros BPR Dr. Schäpertöns Consult in die neuen Räumlichkeiten wurden wir mit der Aufgabe betraut den Empfangsbereich und einen Loungebereich zu entwerfen. Der Entwurf der Lounge mit Küche und Bar für das ungezwungene Beisammensein für Mitarbeiter und Kunden wurde in warmen Holz- und Metalltönen ausgeführt und verbreitet so eine gehobene Wohlfühlatmosphäre mit Blick auf die Hackerbrücke. Das weiße avantgardistische Thekenmöbel wurde als monolitisches Objekt im Raum vor die Glasfassade im Foyer positioniert. Die hochwertige Materialität der weißen Oberfläche unterstützt das kantige und gleichzeitig dynamische Design. Großer Dank gilt Fa. Philipp Haas + Söhne die das Möbel exakt nach unseren Vorgaben und 3D-Visualisierungen gefertigt hat.
Über die Theke philosophierte der zufriedene Bauherr: "Wie in Caspar David Friedrichs Gemälde „Das Eismeer“ (1823/24) steht das Möbel in einem zweischichtigen Bildraum. Analog zum Gemälde türmt sich die Theke als schroffes Eisgebilde in seinen differenzierten Schattierungen auf einem dunklen Untergrund im Vordergrund auf. Die Verblauung der Ferne in Friedrichs Komposition lässt sich hier auf den Ausblick auf die Ebene hinter den Glasscheiben übertragen" - Wir hatten bzgl. dieser Interpretation keine Einwände.
Für den Umzug der Münchner Niederlassung des Ingenieur- und Consultingbüros BPR Dr. Schäpertöns Consult in die neuen Räumlichkeiten wurden wir mit der Aufgabe betraut den Empfangsbereich und einen Loungebereich zu entwerfen. Der Entwurf der Lounge mit Küche und Bar für das ungezwungene Beisammensein für Mitarbeiter und Kunden wurde in warmen Holz- und Metalltönen ausgeführt und verbreitet so eine gehobene Wohlfühlatmosphäre mit Blick auf die Hackerbrücke. Das weiße avantgardistische Thekenmöbel wurde als monolitisches Objekt im Raum vor die Glasfassade im Foyer positioniert. Die hochwertige Materialität der weißen Oberfläche unterstützt das kantige und gleichzeitig dynamische Design. Großer Dank gilt Fa. Philipp Haas + Söhne die das Möbel exakt nach unseren Vorgaben und 3D-Visualisierungen gefertigt hat.
Über die Theke philosophierte der zufriedene Bauherr: "Wie in Caspar David Friedrichs Gemälde „Das Eismeer“ (1823/24) steht das Möbel in einem zweischichtigen Bildraum. Analog zum Gemälde türmt sich die Theke als schroffes Eisgebilde in seinen differenzierten Schattierungen auf einem dunklen Untergrund im Vordergrund auf. Die Verblauung der Ferne in Friedrichs Komposition lässt sich hier auf den Ausblick auf die Ebene hinter den Glasscheiben übertragen" - Wir hatten bzgl. dieser Interpretation keine Einwände.